Oliver Roßmüller
Gestern am späten Nachmittag haben sich auch wieder - trotz Zweistundentakt und ohne Zugkreuzungen in Stadtprozelten wie an Werktagen - Verspätungen aufgeschaukelt. Folge: der Zug aus Wertheim kommend wurde in Gamburg festgehalten, um die eigentlich in Tauberbischofsheim vorgesehene Zugkreuzung nach Gamburg zu verlegen. Ich vermute, dass der Zulauf auf Lauda ursprünglich pünktlich war. Zumindest sagten das zuvor das Fahrgastinformationssystem und die DB App. Durch diese Maßnahme wächst die Verspätung zwangsläufig mindestens auf zwanzig Minuten an. Die Westfrankenbahn wertet die Anschlüsse in Aschaffenburg halt höher als in Lauda. Das habe ich der NVBW gegenüber bereits in der Vergangenheit reklamiert. Geschehen ist nichts.